26. April 16

 

Auf der Rickmer Rickmers an den Landungsbrücken in Hamburg.

Rickmers

Als ich das Schiff das erste Mal im Hamburger Hafen sah, war ich überrascht.

 

Rickmers gehörte für mich nach Bremerhaven.

 

An der Rickmerswerft bin ich während meiner Grundschulzeit auf dem Weg zur Schule und nach Hause jeden Tag vorbeigegangen.
Neben dem Werkstor die Trinkhalle mit biertrinkenden Werftarbeitern davor. Heute steht das Werkstor noch und da wo sich die Werft befand, steht ein gigantisches Gebäude der Arbeitsagentur „That`s Bremerhaven“.

 

Zurück in Hamburg.

 

rickmershimmel

 

 

 

Nach einer Schiffserkundung bei genialem Fotowetter, leuchtende Farben, kolossale Wolkenformationen (siehe Beweisfoto) bekamen wir eine Einführung in unser Spiel Hidden in Hamburg, dass den Auslöser gegeben hat hier zusammen zu sein.

Es galt Rätsel zu lösen. Wir sollten das Verschwinden des Smutje aufdecken.

Unsere Gruppe von 6 Personen wurde in die Kombüse gesperrt (alles mit Kameras überschaubar – von außen schauen die VeranstalterInnen zu, geben bei Bedarf Tipps über ein Tablet – also keine Gefahr).

Durch das Rätsellösen würden wir dann auch an den uns erlösenden Schlüssel gelangen.
In der Kombüse begannen wir ordentlich nach versteckten Hinweisen zu suchen. Nach und nach sammelte sich immer mehr an, dann galt es zu kombinieren … .

Mehr darf ich dazu nicht schreiben, sonst kann der werte Leser bzw. Leserin ja nicht selber dorthin. Nur soviel, es hat uns richtig Spaß gemacht, gruppendynamisch echt cool und einfach war es nicht. Wir hatten eine Stunde Zeit und nach 55 Minuten fanden wir den Schlüssel und gelangten in die Freiheit.

Hidden in Hamburg ein live escape game.